Jul 2019

Vergiftung durch Komposthaufen – Hund – Bioresonanz & Tierkommunikation

Terry, eine 2 Jahre alte Mischlingshündin mußte sich heftig erbrechen, kurz nachdem sie aus dem

Garten gekommen ist.

Die Besitzerin rief mich an und nachdem ich mich in den Hund reingefühlt habe, habe ich sie sofort

in die Tierklinik überwiesen.

Ich hatte das Gefühl, daß Terry etwas aufgenommen hatte, was sie vergiftet.

In der Tierklinik haben sie alles getan und so konnte der Hund überleben.

Als sie wieder zuhause war, haben wir angefangen die Ursache für die Vergiftung herauszufinden.

Der Besitzerin fiel ein, daß Terry moderig gerochen hat, als sie reinkam und das das, was sie erbrochen hat, aussah wie Kompost.

Zwei wichtige Prozesse finden wir auf Komposthaufen, die für unsere Hunde giftig bis tödlich sein können.

In Komposthaufen finden Zersetzungsprozesse statt, an denen toxinbildende Pilze und Bakterien wie Clostridium botulinum beteiligt sein können. Diese wiederum bilden das tödliche Gift Botulinumtoxin.

Häufig wird auch der Kaffeesatz auf den Komposthaufen geleert, so daß es sein kann,

daß der Hund eine Überdosis Koffein aufnimmt.

Nachdem wir die Ursache herausgefunden und die Besitzerin diese sofort abgestellt haben,

der Hund wieder stabilisiert war und nach Hause konnte, haben wir mit der Bioresonanz geguckt,

was Terry noch an Unterstützung braucht, um wieder auf die Beine zu kommen.

Mit einem komplett „hundesicheren“ Komposthaufen, kann Terry jetzt wieder sorgenfrei im Garten toben.

Viele Hundebesitzer haben einen Garten und viele Gärten haben einen Komposthaufen – bitte aufpassen und falls etwas sein sollte, bitte sofort in die Klinik fahren.