Aug 2018

Agatha, Pferd – Kehlkopfpfeifen – Bioresonanz

Agatha, ein 8 Jahre altes Pferd leidet unter Kehlkopfpfeifen.

Auch bei ihr ist, wie bei den meisten Pferden, die linke Kehlkopfseite gelähmt.

Kehlkopfpfeifen bedeutet, das ein Pferd beim Einatmen unter Belastung einen pfeifenden Ton

von sich gibt.

Die Muskulatur, die den Stellknorpel dreht, ist halbseitig gelähmt ist und das Stimmband bleibt somit immer schlaff und „flattert“ im Luftstrom, so entsteht das Pfeifgeräusch.

Das kann so massiv werden, dass das Pferd unter Atemnot und Erstickungsanfällen leidet.

Das Kehlkopfpfeifen wird in fünf verschiedene Schweregrade unterteilt.

Die Ursache für die Lähmung ist meistens eine Schädigung des Nervus recurrens,

dieser innerviert die meisten Muskeln des Kehlkopfes.

In den meisten Fällen, vor allem mit Lähmung der linken Seite, ist das Kehlkopfpfeifen angeboren.

Es kann aber auch entstehen durch:

– Infektionen

– Pilzinfektion

– Verletzungen

– Tumore

– falsche Reitweise

– Kehlriemen

– Quetschung des Kehlkopfes

In vielen Fällen ist eine Operation der einzige Weg.

Je nach Ursache kann die Naturheilkunde erhebliche Verbesserungen bringen.

Agatha wurde in einem schlechten Zustand von der jetzigen Besitzerin übernommen.

Sie wurde viel zu früh und viel zu hart angeritten.

Wir haben mit der Bioresonanz herausgefunden, das sie eine Pilzinfektion der Luftsäcke hatte.

Nun haben wir das gesamte Pferd komplett wieder aufgebaut vom Darm über die Vitalstoffe, bis hin zur Cranio-sacral Therapie, damit sich Agatha die Traumata aus den Zellen lösen und sie sich wieder entspannen konnte.

Mittlerweile geht es ihr viel besser, sie hat keine Atemnot mehr und lässt sich entspannt reiten.