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Mai 2020
Aurale Plaques bei Pferden

Aurale Plaques, Pferd – Bioresonanz nach der BNR-Methode

Kleine, weiße, depigmentierte Warzen oder Plaques an der Innenfläche der Ohrmuschel sind meistens aurale Plaques.
Aurale Plaques entstehen wohl durch Papilloma-Viren, also genau durch die, die auch Sarkoide verursachen.
Als Überträger des Virus wird auch oft die Kriebelmücke genannt.

Bei einer viralen Erkrankung ist es immer das Wichtigste, den Organismus so zu stärken, daß er sich selber gegen die Viren zur Wehr setzen kann.

Aurale Plaques können symptomlos verlaufen, aber auch sehr unangenehm für das Pferd sein,
was sich in massiver Ablehnung von Berührungen aller Art (putzen, schmusen, trensen) bis zum Headshaking äußern kann.

Wichtig ist, das Pferd sowohl innerlich als auch äußerlich zu behandeln.

Innerlich sollte immer der Stärkung des Immunsystems dienen, also:
– Darmflora aufbauen
– Vitalstoffe zuführen
– gegen Viren- und Bakterien wirkende Mittel zufüttern, wie z.B. L-Lysin und Zistrose
– abwehrstärkende Vitamine, wie Vitamin E, C und B-Vitamine
– Entgiftung (der Körper ist überlastet mit Wurmkuren, Antibiosen, Impfungen, Schmerzmitteln etc.)
– in den meisten Fällen werden auch noch spezielle Sarkoid-Mittel benötigt

Äußerlich ist natürlich immer die Frage, ob das Pferd einen überhaupt an das Ohr lässt….
Falls ihr daran kommt, haben sich 2 Mittel besonders bewährt:
– Thuja Urtinktur verdünnt
– Calapo Skin Oil

Am sinnvollsten ist es, die Therapie immer individuell auf das Pferd abzustimmen, daß geht wunderbar mit der Bioresonanz-Therapie nach der BNR-Methode.

Mrz 2020

Equines Herpes Virus – Bioresonanz nach der BNR-Methode

Herpes Virus Erkrankungen werden durch verschiedene Herpes-Viren ausgelöst.
Am wichtigsten ist der Virus EHV-1.

Die verschiedenen Viren können folgende Erkrankungen auslösen:

  • Rhinopneumonitis
  • Abort
  • Genitalinfektionen
  • neurologische Erkrankungen von Ataxie über Einschränkung der Blasenfunktion bis hin zu Lähmungen
  • Entzündung der Bindehaut und der Hornhaut der Augen

Die Krankheit geht meist mit Fieber zwischen 38,5°- 41°C einher, viele Pferde nehmen kein Futter mehr auf.

Wichtig ist, für jedes Pferd eine individuelle Lösung zu finden.
Am besten wäre es natürlich, wenn das Pferd komplett in seiner Balance ist, die Darmflora aufgebaut, die Vitalstoff-Versorgung sichergestellt ist und es pferdegerecht gehalten und ernährt wird, dann kann mit Naturheilkunde zusätzlich unterstützt werden.

Die wichtigsten Mittel bei Herpes führe ich nachfolgend auf:

  • L-Lysin
  • Zistrose, pur, gemahlen oder als Tee
  • Weizenkeimöl (als Vitamin E-Lieferant)

Zudem sind Herpesviren durch gängige Desinfektionsmittel einfach zu inaktivieren.

Die Schulmedizin arbeitet mit Fiebersenkern, Entzündungshemmern und Virostatika.

Natürlich haben die Pharma-Unternehmen auch wieder Impfstoffe entwickelt.
Die Nebenwirkungen der Impfung sind jedoch genau die Symptome, die oben bei der Krankheit beschriebenen werden.
Von Antikörperbildung kann man wohl eher nicht sprechen, da die Impfung alle 6 Monate wiederholt werden soll.
Lediglich die Krankheit, die die Pferde trotzdem bekommen können, soll harmloser ablaufen.
Zudem kann eine Re-Infektionen mit Feldviren nicht verhindern werden.
Also, überlegen Sie gut und wägen Sie ab, ob Sie ihr Pferd wirklich impfen sollten.

Gute Besserung.