Aurale Plaques, Pferd – Bioresonanz nach der BNR-Methode
Kleine, weiße, depigmentierte Warzen oder Plaques an der Innenfläche der Ohrmuschel sind meistens aurale Plaques.
Aurale Plaques entstehen wohl durch Papilloma-Viren, also genau durch die, die auch Sarkoide verursachen.
Als Überträger des Virus wird auch oft die Kriebelmücke genannt.
Bei einer viralen Erkrankung ist es immer das Wichtigste, den Organismus so zu stärken, daß er sich selber gegen die Viren zur Wehr setzen kann.
Aurale Plaques können symptomlos verlaufen, aber auch sehr unangenehm für das Pferd sein,
was sich in massiver Ablehnung von Berührungen aller Art (putzen, schmusen, trensen) bis zum Headshaking äußern kann.
Wichtig ist, das Pferd sowohl innerlich als auch äußerlich zu behandeln.
Innerlich sollte immer der Stärkung des Immunsystems dienen, also:
– Darmflora aufbauen
– Vitalstoffe zuführen
– gegen Viren- und Bakterien wirkende Mittel zufüttern, wie z.B. L-Lysin und Zistrose
– abwehrstärkende Vitamine, wie Vitamin E, C und B-Vitamine
– Entgiftung (der Körper ist überlastet mit Wurmkuren, Antibiosen, Impfungen, Schmerzmitteln etc.)
– in den meisten Fällen werden auch noch spezielle Sarkoid-Mittel benötigt
Äußerlich ist natürlich immer die Frage, ob das Pferd einen überhaupt an das Ohr lässt….
Falls ihr daran kommt, haben sich 2 Mittel besonders bewährt:
– Thuja Urtinktur verdünnt
– Calapo Skin Oil
Am sinnvollsten ist es, die Therapie immer individuell auf das Pferd abzustimmen, daß geht wunderbar mit der Bioresonanz-Therapie nach der BNR-Methode.