Archiv der Kategorie: Pferd

Okt 2021
Vergiftung Pferd

Equines Schwingelödem – Vergiftung auf der Pferdeweide

Steht Ihr Pferd auf der Weide und hat immer wieder auftretende Schwellungen und Ödeme,

sollten Sie unbedingt an ein Schwingelödem denken.

Oft gehen die Schwellungen und Ödeme zurück, wenn das Pferd bewegt wird.

Ein Schwingelödem wird durch Gräser-Vergiftung ausgelöst.

Weitere Krankheiten, die dadurch ausgelöst werden, sind:

– Schwingelödem

– Mutterkornvergiftungen

– Weidegras-Taumel-Krankheit

– Leberschaden

Symptome können sein:

– Schwellung Ohrspeicheldrüsen, Nüstern, Augen, Lippen

– Ödeme an Geschlechtsorganen, Hals und Rumpf

– Wassereinlagerungen am Kopf

– Benommenheit

– Unfruchtbarkeit von Stuten

– Darmlähmung – und Verschluss

– Koliken

– Geschwollene Gelenke

– Zittern

– Headshaking

– Extreme Schreckhaftigkeit

– Hufrehe

– Mauke

– Gallen

– Haut- und Fellprobleme

– angelaufene Beine

– Leberwerte auffällig

– häufige Augenentzündung

Entstehung:

Die Vergiftung ensteht durch Endophyten.

Endophyten sind Pilze, die eine Lebensgemeinschaft mit Pflanzen eingehen.

Der Pilz durchdringt die gesamte Pflanze vom Stängel bis zu Blättern und Blüte.

Geraten die Endopyhten in Stress durch Trockenheit, Hitze, Kälte, Wasserversorgung oder Fraß

durch Insekten oder Weidetiere, produzieren sie verstärkt Toxine.

Diese Toxine sollen die Fraßfeinde daran hindern, weiterzufressen.

Es ist konzentriertes Gift und die Tiere fressen es, wenn nichts anderes vorhanden ist.

Nehmen Pferde zu große Mengen auf, können schwere Krankheiten entstehen,

die auch tödlich enden können.

Endophytische Saatgut wird verkauft, um die Pflanzen widerstandsfähiger und die Wiesen

damit ertragreicher machen.

Folgende Grasarten sind besonders betroffen:

– Deutsches Weidelgras

– Wiesenschwingel

– Rotschwingel

Was tun:

– Zeolith / Bentonit füttern, um die Mykotoxine zu binden und auszuleiten

– Leber unterstützen, um die Giftstoffe auszuleiten

– Heu zur freien Verfügung

– langsames Anweiden

– Wechselbeweidung

– besondere Vorsicht im Sommer und Herbst wegen Stress der Endophyten durch

Temperaturschwankungen

– grasartenreich säen

Die richtigen Mittel, um ihr Pferd bei der Ausleitung zu unterstützen, könnne am besten

individuell mit Bioresonanz nach der BNR-Methode, Kinesiologie oder Tensor ausgetestet werden.

Jun 2020

HPU, Pferd – die nächste „Krankheit“, um Geld zu verdienen?

Kryptopyrrolurie, kurz KPU genannt, ist eine Stoffwechsel-Störung.

Mittlerweile nennt man diese Störung auch Hämopyrrolaktamurie, kurz HPU.

Diese Störung wurde zuerst bei Menschen entdeckt und die unterschiedlichen

Bezeichnungen resultieren aus den neuen Messverfahren der Labore.

Es ist keine Krankheit, sondern eine Stoffwechsel-Störung.

Was passiert im Körper

Das Immunsystem des Pferdes wird u.a. durch Impfungen, Wurmkuren, Medikamente, Mykotoxine, Pflanzenschutzmittel, Konservierungs- und Farbstoffe in Futtermitteln erheblich gestört.

Um diese Giftstoffe ausscheiden zu können, benötigt die Leber Vitamin B6, Zink und Mangan.

Die Darmflora wird durch Antibiosen, Wurmkuren etc. zerstört.

Dadurch ist die Vitamin-B-Synthese gestört und Vitalstoffe können nicht resorbiert werden.

So entgleist der gesamte Stoffwechsel.

Aufgrund dieser Stoffwechsel-Entgleisung kommt es zu einem hohen Verlust von Vitamin B6, Zink, Mangan und weiterer Nährstoffe. Diese werden vermehrt über den Urin ausgeschieden und können über die Nahrung nicht ausgeglichen werden.

Symptome einer Stoffwechselstörung können u.a. sein

– Magen-Darm-Probleme, wie Koliken, Durchfall, Kotwasser, Blähungen

– Ekzeme, Mauke, Raspe, Strahlfäule

– Haut- und Allergieprobleme, wie stumpfes Fell, langsamer Fellwechsel, Husten

– Hufrehe

– Cushing, EMS, PSSM, IMM

– Referenzwerte der Vitalstoffe im Blut unterschritten oder an der untersten Grenze

– keine gute Hornbildung, Knochen- und Zahnproblematiken

– Muskel-Problematiken

Therapie

Die Hauptprobleme sind die Störung der Darmflora und eine fehlerhafte Fütterung.

Die Therapie sollte also aus folgende Faktoren bestehen:

– Sanierung der Darmflora

– Überprüfung und Umstellung der Fütterung

– Heu, Stroh, Mineralfutter, Entgiftung – alles sollte individuell auf Ihr Pferd abgestimmt sein

– Haltungsbedingungen

– Stressfaktoren reduzieren

– ausreichende, artgerechte Bewegung

– Vermeidung von Impfungen, Medikamenten etc, die die Darmflora und das Immunsystem zerstören

Fazit

KPU/ HPU ist also keine eigenständige Krankheit – lassen Sie es sich von niemandem einreden,

vor allem nicht von jemandem, der Ihnen neben einer Analyse der Pyrrol-Ausscheidung auch noch entsprechende Produkte verkaufen will.

KPU/ HPU bei Pferden gibt es nicht – und übrigens auch nicht bei Hunden.

Mai 2020
Aurale Plaques bei Pferden

Aurale Plaques, Pferd – Bioresonanz nach der BNR-Methode

Kleine, weiße, depigmentierte Warzen oder Plaques an der Innenfläche der Ohrmuschel sind meistens aurale Plaques.
Aurale Plaques entstehen wohl durch Papilloma-Viren, also genau durch die, die auch Sarkoide verursachen.
Als Überträger des Virus wird auch oft die Kriebelmücke genannt.

Bei einer viralen Erkrankung ist es immer das Wichtigste, den Organismus so zu stärken, daß er sich selber gegen die Viren zur Wehr setzen kann.

Aurale Plaques können symptomlos verlaufen, aber auch sehr unangenehm für das Pferd sein,
was sich in massiver Ablehnung von Berührungen aller Art (putzen, schmusen, trensen) bis zum Headshaking äußern kann.

Wichtig ist, das Pferd sowohl innerlich als auch äußerlich zu behandeln.

Innerlich sollte immer der Stärkung des Immunsystems dienen, also:
– Darmflora aufbauen
– Vitalstoffe zuführen
– gegen Viren- und Bakterien wirkende Mittel zufüttern, wie z.B. L-Lysin und Zistrose
– abwehrstärkende Vitamine, wie Vitamin E, C und B-Vitamine
– Entgiftung (der Körper ist überlastet mit Wurmkuren, Antibiosen, Impfungen, Schmerzmitteln etc.)
– in den meisten Fällen werden auch noch spezielle Sarkoid-Mittel benötigt

Äußerlich ist natürlich immer die Frage, ob das Pferd einen überhaupt an das Ohr lässt….
Falls ihr daran kommt, haben sich 2 Mittel besonders bewährt:
– Thuja Urtinktur verdünnt
– Calapo Skin Oil

Am sinnvollsten ist es, die Therapie immer individuell auf das Pferd abzustimmen, daß geht wunderbar mit der Bioresonanz-Therapie nach der BNR-Methode.

Mrz 2020

Equines Herpes Virus – Bioresonanz nach der BNR-Methode

Herpes Virus Erkrankungen werden durch verschiedene Herpes-Viren ausgelöst.
Am wichtigsten ist der Virus EHV-1.

Die verschiedenen Viren können folgende Erkrankungen auslösen:

  • Rhinopneumonitis
  • Abort
  • Genitalinfektionen
  • neurologische Erkrankungen von Ataxie über Einschränkung der Blasenfunktion bis hin zu Lähmungen
  • Entzündung der Bindehaut und der Hornhaut der Augen

Die Krankheit geht meist mit Fieber zwischen 38,5°- 41°C einher, viele Pferde nehmen kein Futter mehr auf.

Wichtig ist, für jedes Pferd eine individuelle Lösung zu finden.
Am besten wäre es natürlich, wenn das Pferd komplett in seiner Balance ist, die Darmflora aufgebaut, die Vitalstoff-Versorgung sichergestellt ist und es pferdegerecht gehalten und ernährt wird, dann kann mit Naturheilkunde zusätzlich unterstützt werden.

Die wichtigsten Mittel bei Herpes führe ich nachfolgend auf:

  • L-Lysin
  • Zistrose, pur, gemahlen oder als Tee
  • Weizenkeimöl (als Vitamin E-Lieferant)

Zudem sind Herpesviren durch gängige Desinfektionsmittel einfach zu inaktivieren.

Die Schulmedizin arbeitet mit Fiebersenkern, Entzündungshemmern und Virostatika.

Natürlich haben die Pharma-Unternehmen auch wieder Impfstoffe entwickelt.
Die Nebenwirkungen der Impfung sind jedoch genau die Symptome, die oben bei der Krankheit beschriebenen werden.
Von Antikörperbildung kann man wohl eher nicht sprechen, da die Impfung alle 6 Monate wiederholt werden soll.
Lediglich die Krankheit, die die Pferde trotzdem bekommen können, soll harmloser ablaufen.
Zudem kann eine Re-Infektionen mit Feldviren nicht verhindern werden.
Also, überlegen Sie gut und wägen Sie ab, ob Sie ihr Pferd wirklich impfen sollten.

Gute Besserung.

Jan 2020

Diagnose ECS – Equines Cushing Syndrom – kritisch hinterfragt

Ich habe in letzter Zeit wieder viele vermeintliche Cushing-Pferde behandelt.

Nicht in einem einzigen Fall hat sich die Diagnose bestätigt, so daß es mir ein großes Anliegen ist, diese schreckliche Diagnose einmal genauer zu beleuchten.

Für viele Tierärzte reichen die äußerlichen Anzeichen wie struppiges lockiges Fell, ein schlechter Fellwechsel, starkes Fellschieben, eine Veränderung der Muskulatur,Schwäche, Schwitzen, Hufrehe oder ein Hängebauch als Verdachtsmomente.

Dann wird ein Blutbild gemacht und ein erhöhter ACTH-Wert gilt dann als Beweis für die Cushing.

Es wird Prascend, Pergolidmesilat oder Corticosal novalis verschrieben und das war es.

Den Pferden geht es aber weiterhin immer schlechter und meistens werden sie durch diese Medikamente wie „ausgeschaltet“ , niedergeschlagen, teilnahmslos, die Lebensfreude fehlt, oft kommen Koliken und Magen-Darm Probleme hinzu.

Die Tierärzte sagen, dass es durch Entartung der Hypophyse, wie ein Tumor, zu einer erhöhten Ausschüttung von ACTH kommen würde.

Das ist jedoch nur eine der möglichen Ursachen für die Erhöhung von ACTH.

Die Konzentration von ACTH schwankt mit der Tageszeit:

Am Morgen ist viel ACTH im Blut vorhanden, abends weniger.

ACTH ist ein klassisches Stresshormon.

Bei Stress wie psychischen oder körperlichen Belastungen, Schmerz, Kälte, Krankheit, Verletzungen, Mangel – oder Fehlernährung wird ACTH vermehrt ausgeschüttet.

Einigen Pferden bereitet bereits die Blutabnahme so viel Stress, daß alleine dieses zu einer Erhöhung des ACTH-Wertes führen.

Permanente Schmerzen und Stress durch Magenprobleme, Boxenhaft, nicht artgerechte Haltung, Fühligkeit, schmerzhaften Verspannungen, Zahnprobleme, Arthrose, Kissing Spines, Parasiten, Entgleisung des Stoffwechsels, Mangelernährung, überhöhte Energiezufuhr etc erhöhen den ACTH-Wert und damit auch die Cortisol-Ausschüttung, die sich dann in den vermeintlichen Cushing-Symptomen zeigt.

Fazit: bitte immer erst nach Schmerz- und Stressursachen suchen und diese auf allen Ebenen abschalten, bevor ihr Euch mit einer Cushing-Diagnose abfindet.

Okt 2019

Elsa, Pferd – Ekzem & Bioresonanz

Elsa ist ein 10 Jahre alte Stute, die seit Jahren an Ekzemen leidet.

Die Besitzer haben schon alles mögliche versucht – ohne nachhaltigen Erfolg.

Die Haltung des Pferdes ist grundsätzlich vorbildlich.

Mit der Bioresonanz haben wir das Pferd analysiert, sowie die Fütterung optimiert.

Ist der Darm nicht in Ordnung, sind Leber und Nieren belastet, wird die Haut als letztes mögliches Entgiftungsorgan genutzt.

Wir haben also als erstes die Aussscheidungsorgane wieder ins Gleichgewicht gebracht, denn

sind diese nicht in Ordnung, kann der Körper nicht entgiften.

Die Entgiftung des gesamten Organismus ist wichtig, da das Pferd durch Futter mit Konservierungs-, Aroma- und Farbstoffen, Gras- und Heusilage, verunreinigtes Heu/ Stroh, Impfungen, Wurmkuren etc unglaublich belastet ist.

Diese Entgiftungsstörung war die Ursache der Ekzeme.

Allein als wir „nur“ den Körper mit seinen Ausscheidungsorganen aufgebaut haben,

wurde es schon besser.

Anschließend haben wir Elsa komplett mit dem individuell für sie richtigen Entgiftungsmittel entgiftet.

Zusätzlich haben wir die Haut selbstverständlich äußerlich behandelt.

Aus folgenden Gründen haben wir die Fütterung kontrolliert:

Der gesamte Stoffwechsel wird mit Konservierungs-, Aroma- und Farbstoffen, die in Müslis, Getreiden, Leckerlis etc enthalten sind, extrem belastet.

Phytinsäure, als Phytate, die u.a. in Getreiden und Ölsaaten vorkommen, binden Mineralstoffe und Spurenelemente, so dass sie dem Körper nicht mehr zur Verfügung stehen.

Heu und Stroh können mit Schadstoffen, Pestiziden und gefährliche Pflanzen verunreinigt sein.

Silage kann durch die Gärungsprozesse mit biogenen Aminen belastet, diese wirken sich wiederum negativ auf den Leberstoffwechsel aus.

Wir haben mit der Bioresonanz alles individuell ausgetestet, so daß Elsa jetzt genau das bekommt, was sie braucht.

Bei jeder Wurmkur und Impfung wird parallel die Darmflora wieder aufgebaut und der Körper entgiftet, so das es nicht wieder zu einer Entgiftungsstörung kommen kann.

Sep 2019

Mauke/ Raspe bei Pferden & Ponies – Bioresonanz

Mauke ist eine Hautkrankheit in und um die Fesselbeuge des Pferdes, die auch als Fesselekzem bezeichnet wird.

Es bilden sich Knötchen, Bläschen und blutiger Schorf.

Breitet sich das Ekzem an der Innenseite der Karpal- und Tarsalgelenke aus, wird es als Raspe bezeichnet.

Vor allem durch den Schorf gibt es immer wieder kleinste Verletzungen der Haut,

so daß es häufig zu Bakterien- , Milben- oder Pilzbefall kommt.

Oft entsteht ein schmieriger stinkender Belag.

Besteht die Mauke schon lange, wird die Haut durch die permanente Reizung/ Verletzungen/ Narbengewebe immer dicker.

Um Mauke/ Raspe nachhaltig heilen zu können, sind u.a.folgende Punkte wichtig:

– Mauke/ Raspe muß immer von innen und außen behandelt werden

– mit Bioresonanz können die richtigen Mittel hierfür wunderbar ausgetestet werden

– die Pferde müssen trocken stehen können

– Fell nicht scheren, sondern nur kurz schneiden

– den Schorf nicht abmachen, er fällt ab, wenn die Haut darunter geheilt ist

– Versorgung mit Vitalstoffen, Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitaminen

– Heufütterung – sollte sowieso immer sein

– Müsli und Co absetzen – sollten Pferde ohnehin nicht haben

– falls Kraftfutter benötigt wird, bei Hafer, Leinsamen und Co auf allerbeste Qualität achten

– Ausscheidungsorgane stabilisieren

– Entgiftung des gesamten Organismus, da das Pferd durch Futter mit Konservierungs-, Aroma- und Farbstoffen, Gras- und Heusilage, verunreinigtes Heu/ Stroh, Impfungen, Wurmkuren etc unglaublich belastet ist

– sind die Mauke/ Raspe-Stellen nachhaltig zugeheilt, sollte eine Narbenbehandlung durchgeführt

werden, da die Haut oft bereist Narbengewebe gebildet hat

Innerlich u.a.

– Aufbau Darmflora

– Versorgung mit Vitalstoffen, Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitaminen

Äußerlich u.a.

– Dr. Dahls Minus Wasser, Belavet

– Calapo Skin Oil

– Narbensalbe

Generell

– Haltung und Management überprüfen

Versorgt man das Pferd innerlich und äußerlich mit den richtigen Mittel, ist die Mauke/ Raspe

nach ein paar Wochen abgeheilt.

Apr 2019

Hermann, Pferd – Insektenstiche/ – bisse – Bioresonanz & Homöopathie

Der Frühling ist da und damit kommen auch die Insekten wieder.

Hermann reagiert auf alles, was fliegt.

Letztes Jahr wurde er so gebissen, dass er viele große Quaddeln hatte, die ihn so gejuckt haben, dass er kaum zu beruhigen war.

Dieses Jahr wollten die Besitzer ihm das Leben von vorneherein erleichtern.

Seine Darmflora und das gesamte Immunsystem haben wir bereits über den Winter aufgebaut.

Äußerlich behandeln wir ihn mit Bug off von calapo.com und verdünnter EM-Urlösung von naturrat.de.

Sollte ihn doch etwas beissen, nachfolgend ein paar homöopathische, naturheilkundliche Ideen und Empfehlungen:

Diese sollten, wie immer, individuell ausgetestet werden.

Fliegen

Stallmanagement und äußerliche Behandlung sind hier das Wichtigste.

Bienenstiche

Apis C200 – 1- 3 Globulis im Abstand von 10 – 15 Minuten bis Besserung eintritt

Wespen/-Hornissenstiche

Vespa crabro C200 – 1 – 3 Globulis im Abstand von 10 – 15 Minuten bis Besserung eintritt

Zecken

Ledum C200 – 3 Globulis im Abstand von 15 – 20 Minuten, maximal 2 Gaben

Silicea C200 – 3 Globulis im Abstand von 10 – 15 Minuten, maximal 3 Gaben

Mücken

Staphisagria C 200 – 3 Globulis im Abstand von 10 – 15 Minuten bis Besserung eintritt

Berberis vulgaris C 200 – 3 Globulis im Abstand von 10 – 15 Minuten bis Besserung eintritt

Ameisen/ Spinnen

Ledum C200 – 3 Globulis im Abstand von 15 – 20 Minuten, maximal 2 Gaben

Apis C200 – 3 Globulis im Abstand von 10 – 15 Minuten bis Besserung eintritt, max. 3 Gaben

Juckreiz, unerträglich und Quaddelbildung

– Arsenicum album C200 oder C1000 – 1 x täglich für maximal 3 Tage

– Acidum formicium C30 – 1 – 2 x täglich für maximal 3 Tage

– Apis C200 – 3 Globulis im Abstand von 10 – 15 Minuten bis Besserung eintritt, max. 3 Gaben

– Ichto Vet Sommer & Fessel Gel Heel, Belavet, Halicar-Salbe

Mrz 2019

Pineta, Pferd – verfohlt – Bioresonanz

Pineta ist eine 12-jährige Stute, die bereits zum zweiten Mal verfohlt hat.

Verfohlen kann viele Ursachen haben:

– Viren

– Bakterien

– Stress und Überanstrengung

– Fütterung

– Deckhygiene

– Nabelschnur

– Gebärmutterentzündung

– Plazenta-Ablösung

– Sturz

– Trauma

– Zwillinge

– Haltung

– Erkrankung des Fohlen

– andere Erkrankungen

Der Tierarzt hat selbstverständlich sofort ausgeschlossen, dass es eine ansteckende Ursache zugrunde liegt, da im Stall auch noch weitere Stuten tragend waren.

Wichtig ist, die Stute nach dem Verfohlen genau zu beobachten.

Es kann, neben den seelischen Faktoren, u.a. zu Fieber, Gebärmutter/ – Euter-Entzündung, Ausfluss oder auch Hufrehe kommen.

Mit der Bioresonanz-Analyse haben wir das Immunsystem wieder in Balance gebracht und die Stute mehrfach innerlich gespült, um etwaigen bakteriellen oder viralen Prozessen vorzubeugen.

Zudem haben wir sie mit homöopathischen Mitteln in ihrer Trauerarbeit begleitet.

Nächstes Jahr wird sie dann hoffentlich ein gesundes Fohlen glücklich zur Welt bringen.

Aug 2018

Agatha, Pferd – Kehlkopfpfeifen – Bioresonanz

Agatha, ein 8 Jahre altes Pferd leidet unter Kehlkopfpfeifen.

Auch bei ihr ist, wie bei den meisten Pferden, die linke Kehlkopfseite gelähmt.

Kehlkopfpfeifen bedeutet, das ein Pferd beim Einatmen unter Belastung einen pfeifenden Ton

von sich gibt.

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