
Carou, Hund – Ohrrandnekrose
Carou ist ein 3-jähriger Dackel-Rüde.
Der Rand seines linken Ohres war blutig und riss seit Wochen immer wieder ein.
Die Mittel des behandelnden Tierarztes brachten keine Besserung.
Die Ohrrandnekrose ist eine Hauterkrankung.
Die Ohrränder trocknen stark aus, reißen ein und bluten.
Es entstehen geschwürartige Verdickungen und Krusten, die nur schwer abheilen.
Durch Kratzen oder Schütteln reißen die Krusten immer wieder auf und bluten erneut.
Im Verlauf der Erkrankung stirbt das betroffene Gewebe ab.
Es kommt zu eingekerbten, ungleichmäßigen Ohrrändern.
Kurzhaarige Hunde mit dünnen, leicht behaarten Ohren sind häufiger von dieser Erkrankung betroffen.
Der Ohrrandnekrose liegt eine Fehlfunktion des Immunsystems zugrunde und dadurch verändern
sich die Blutgefäße des Ohrrands.
Ursachen können sein:
– entgleistes Immunsystem (u.a. durch Impfungen, Wurmkuren, gestörte Darmsymbiose, Stress)
– Nährstoffmangel im Wachstum
– Zinkmangel
– Vererbung
– Milbenbefall
– Giftstoffe
– belastetes Futter
– Leishmaniose und auch die Impfung gegen Leishmaniose
Therapien
– Darmflora aufbauen
– Immunsystem aufbauen
– Entgiftung
– falls der Hund gegen Leishmansiose geimpft worden ist, Impfung(en) ausleiten
– äußerliche Behandlung der betroffenen Stellen
Die Mittel des behandelnden Tierarztes brachten keine Besserung.
Im Patienten-Besitzer-Gespräch wurde schnell klar, daß die Stellen am Ohr kurz nach der Leishmaniose-Impfung begannen.
Mit der Bioresonanz-BNR-Analyse konnten wir die für Carou richtigen Mittel austesten und
nach 2 Wochen war das Ohr komplett abgeheilt.